Two Men and a Baby

Max, a notorious bachelor and womaniser - albeit no longer quite so successful as a lady-killer - feels very comfortable in his life without ties. Then suddenly the gorgeous Lisa, sister of his flat-mate and business partner Ulli, appears on the doorstep and asks if she can stay for the next four weeks.
'More than welcome' thinks Max - scenting prey. Yet Lisa's attractiveness fades immediately when Max finds out that she is not alone. She has her cute little baby Maya with her - and that does it for Max. How can he and Ulli win the city council's architecture competition while a little toddler is screaming her lungs out? Ulli insists on helping Lisa and gives Max an ultimatum: either the mother and child can stay - or Max has to move out of the flat. But this could endanger their project with the competition.
So Max bites the bullet, and Lisa and Maya create havoc in the bach pad. Strangely enough Maya tends to fall asleep peacefully in the arms of Max, and thus the confirmed bachelor, of all people, has to become the babysitter. After all, Lisa has to earn her own money as soon as possible so that she can move out again. And Max finds out that there is always a bright side in life: his somewhat fading charm for the ladies is greatly enhanced when he appears at the playground with this cute baby. And since the mothers are so pretty, who can blame him for playing the part of a single father?
Yet with his white lies he weaves a very tangled web. And when he and Lisa start to fall for each other, then his con-trick very nearly proves his undoing?

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Der notorische Single und nicht mehr ganz so erfolgreiche Frauenheld Max hat sich vorzüglich in seinem Junggesellenleben eingerichtet, als plötzlich die zauberhafte Lisa, Schwester seines Mitbewohners und Kompagnons Ulli, vor der Tür steht und für die nächsten vier Wochen um Aufnahme bittet.
Nichts lieber als das, denkt sich Max und wittert Beute. Doch ruckzuck ist es mit Lisas Attraktivität dahin, als Max feststellen muss, dass sie nicht allein gekommen ist: Sie hat ihr zuckersüßes Baby Maya dabei - und da ist bei Max der Ofen aus. Wie soll er mit Ulli den Architekten-Wettbewerb der Stadtverwaltung gewinnen, wenn ihnen ständig ein Kleinkind die Ohren vollplärrt?
Ulli besteht darauf, Lisa zu helfen, und setzt Max die Pistole auf die Brust: entweder Mutter und Kind können bleiben - oder er wird die gemeinsame Wohnung verlassen.
Aber dann könnte das Wettbewerbs-Projekt scheitern. Also beißt Max in den sauren Apfel und Lisa und Maya wirbeln den Junggesellenhaushalt gehörig durcheinander.
Da Maya ausgerechnet in den Armen von Max seelenruhig einschläft, wird der Babyfeind gezwungenermaßen bald zum Babysitter. Schließlich muss Lisa so schnell wie möglich eigenes Geld verdienen, um endlich wieder ausziehen zu können. Und da erkennt Max, dass alles im Leben auch seine guten Seiten hat: Sein Glück bei Frauen kehrt just in dem Moment zu ihm zurück, als er mit der goldigen Maya auf dem Spielplatz erscheint. Wer kann es ihm angesichts der hübschen Mütter verdenken, dass er ihnen den alleinerziehenden Vater vorspielt? Doch mit seinen Notlügen schlägt er bisweilen ganz schön über die Stränge.
Und als es beginnt, zwischen Lisa und ihm zu knistern, werden ihm seine Schwindeleien beinahe zum Verhängnis?